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Augsburgs zeitgenössische Kunstszene wird reicher: „augsburg contemporary“ – eine Kooperation der Claudia Weil Galerie und der Zweigstelle Berlin tritt am 1. Mai 2019 in Erscheinung.
Am 1. Mai 2019 von 11-19 Uhr eröffnet „augsburg contemporary“, die neue Galerie für zeitgenössische Kunst in Augsburg. Die Claudia Weil Galerie (Friedberg-Rinnenthal) und die Zweigstelle Berlin bündeln ihre jahrelange Erfahrung und starten gemeinsam ein neues Format. Der Raum in der Bergstraße 11 in Augsburg-Göggingen wird in einem kontinuierlichen Fluss zeitgenössischer Kunstwerke aus ihren jeweiligen Portfolios gestaltet. Die Galeristen Claudia Weil und Andreas Stucken freuen sich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit und die Vermittlung von Kunst am neuen Standort.
Beginnen wird die Zweigstelle Berlin im Mai mit der Ausstellung „What else could I do“ und Kunstwerken von Mark Harrington, Florian Lechner, Paul Schwer, Elisabeth Sonneck, Jakob Roepke und Albert Weis – gezeigt werden Bilder, Objekte, Editionen/Multiples dieser Künstler. Anschließend bespielen beide Galerien den Raum gemeinsam. So gibt es eine Zusammenführung der über 100 repräsentierten Künstler und ihrer Werke in unregelmäßig wechselnden Präsentationen. Der Raum (ein von außen einsehbares, helles Ladenlokal) erscheint somit ständig in Bewegung, als Betrachter und Kunstinteressierter kann man sich nie sicher sein, ob beim nächsten Besuch das präferierte Kunstwerk noch zu haben ist.
Parallel zur physischen Präsenz werden die gezeigten Kunstwerke natürlich auch auf den websites der Galerien, auf diversen Plattformen (ARTLAND etc.) und bei Instagram / Facebook / Twitter online und damit weltweit angeboten, sodass „augsburg contemporary“ in diesem Fall das Schaufenster und der Umschlagplatz für die gehandelten Arbeiten ist. Sammler haben somit die Möglichkeit, hier die online angebotenen Kunstwerke in der Realität zu betrachten, solange sie noch verfügbar sind.
Beide Galerien werden neben dieser neuen Kooperation auch weiterhin ihre eigenen Projekte betreuen, Claudia Weil zeigt Ausstellungen in Friedberg-Rinnenthal und die Zweigstelle Berlin betreibt ihren virtuellen ART-Shop mit den Pop-up-Projekten an wechselnden Orten.
Weitere Informationen zu den Kooperationspartnern:
2012 gründete Claudia Weil ihre Galerie in Friedberg-Rinnenthal. Schwerpunkte der Galeriearbeit sind abstrakte, konkrete und ungegenständliche internationale Positionen ab 1945. Auf die Verortung von Kunstwerken legt Claudia Weil großen Wert. Ihre Erfahrungen durch jahrelanges Kuratieren zahlreicher Ausstellungen in Galerien und Museen und durch das Realisieren von großen Kunstpräsentationen im öffentlichen Raum im Cross Over von Kunst, Design und Architektur haben ihren professionellen Blick auf eine perfekte Verortung von Werken geschult, sei es in privaten oder in öffentlichen Räumen. Dabei platziert sie mit der gleichen Sensibilität kleinere Bilder und Objekte wie auch großformatige Werke. Claudia Weil garantiert, dass die Provenienzen aller gezeigten Werke bekannt sind. Durch einen engen Kontakt zu professionellen Kunsthistorikern können Gutachten jederzeit vermittelt werden. Bei allem, was das Leben mit Kunst ausmacht, stellt Claudia Weil ihr Wissen und Können gerne zur Verfügung, um der Kunst den richtigen Platz zu geben.
Die Zweigstelle Berlin bespielte von 2008 bis 2016 eine Ladengalerie im Zentrum Berlins. Dort entwickelte sich unter der kuratorischen Tätigkeit von Andreas Stucken (2001 bis 2011 Vorsitzender und künstlerischer Leiter im Kunstverein Aichach) die ehemalige Produzentengalerie in jüngster Zeit hin in den Bereich der Pop up Projekte („Domestic Space“). Seit 2016 bietet die Zweigstelle Berlin zusätzlich einen virtuellen ART-Shop, dort befinden sich zahlreiche Kunstwerke (derzeit ca. 700) von zeitgenössischen Künstlern sowie Design-Objekte aus der Staatlichen Porzellan-Manufaktur MEISSEN und können online erworben werden. Die teils jahrzehntelange Zusammenarbeit mit inzwischen etablierten Künstlern und die Erweiterung um aktuell aufstrebende künstlerische Positionen verschafft der Zweigstelle Berlin die Möglichkeit, Kunst nicht nur zu präsentieren, sondern im Rückgriff auf das über die Jahre aufgebaute Know-how und die intensive Zusammenarbeit mit den Künstlerinnen und Künstlern spannende Positionen zeitgenössischer Kunst in Beziehung zueinander zu setzen.
Eröffnung: Mittwoch, 1. Mai 2019 von 11 bis 19 Uhr
Ort: Bergstr. 11, 86199 Augsburg | www.augsburg-contemporary.de
Öffnungszeiten: Freitags 15-19 Uhr, Samstags 14-18 Uhr
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
Zweigstelle Berlin
Herr Andreas Stucken
Leonhardstr. 17
86551 Aichach
Deutschlandfon ..: 08251/871630
web ..: http://www.zweigstelle-berlin.de
email : info@zweigstelle-berlin.deIm Zentrum von Berlin, in der Nähe zum Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart und unweit des Hauptbahnhofs bezog die Zweigstelle Berlin Anfang 2008 ihren Standort. Im September 2016 beendete die Galerie dort ihre physische Präsenz und wurde in einen virtuellen ART-Shop transformiert, in dem sich zahlreiche Kunstwerke von zeitgenössischen Künstlern befinden und online bestellt werden können. Dieses Angebot wird ständig aktualisiert. Seit 2017 besteht eine Kooperation mit dem „Bilderrahmenwerk“ aus Köln, bei dem ausgewählte Kunstwerke aus dem Shop dort online gerahmt und in Auftrag gegeben werden können.
Zweigstelle Berlin ist „Markenpartner“ von MEISSEN. Im ART-Shop der Zweigstelle Berlin finden Sie auch ausgewählte Produkte aus der Manufaktur Meissen.
Zweigstelle Berlin ist Mitglied im Händlerbund, bekennt sich zu den Zielen des Verbandes und gestaltet dadurch die E-Commerce Branche aktiv mit.
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Pressekontakt:
Zweigstelle Berlin
Herr Andreas Stucken
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email : info@zweigstelle-berlin.deDisclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.
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augsburg contemporary | Eine Kooperation der Claudia Weil Galerie und der Zweigstelle Berlin
veröffentlicht am 24. April 2019 in der Rubrik Allgemein
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