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Vancouver, BC, Kanada – First Majestic Silver Corp. (First Majestic oder das Unternehmen) gibt bekannt, dass die Gesamtproduktion im zweiten Quartal 2019 6,4 Millionen Unzen Silberäquivalent erreicht hat und damit 2 % über dem vorausgegangenen Quartal lag. Die Gesamtproduktion setzte sich aus 3,2 Millionen Unzen Silber, 33.576 Unzen Gold, 2,5 Millionen Pfund Blei und 1,4 Millionen Pfund Zink zusammen. Die Gesamtproduktion in der ersten Jahreshälfte 2019 erreichte 12,7 Millionen Unzen, was in etwa 49 % des Mittelpunkts der Produktionsvorgaben des Unternehmens für 2019 von 24,7 bis 27,5 Millionen Unzen Silberäquivalent entspricht.
Unsere beiden Hauptprojekte – die Minen San Dimas und Santa Elena – verzeichneten im Laufe des Quartals ein starkes Wachstum und lieferten rund 80 % unserer gesamten Metallproduktion, sagte President und CEO Keith Neumeyer. San Dimas übertrifft nach wie vor die Prognosen, da die Gehalte und Förderleistungen in den Erzgängen Jessica und Victoria höher als erwartet sind. Bei Santa Elena befindet sich die neu installierte HIG-Mühle in der Endphase der Inbetriebnahme und wird voraussichtlich im dritten Quartal ihre Auslegungskapazität von 3.000 Tonnen pro Tag erreichen. Die HIG-Mühle soll im Vergleich zur traditionellen Kugelmühle die allgemeinen metallurgischen Gewinnungsraten verbessern und die Energiekosten senken. Diese zwei Betriebe werden auch weiterhin ein wichtiger Schwerpunkt für ein zukünftiges Produktionswachstum und Kapitalinvestitionen sein.
Schließlich bin ich sehr stolz, mitteilen zu können, dass wir im Mai die DTU-Genehmigung für Ermitaño erhalten haben, so Herr Neumeyer weiter. Sie war die letzte Genehmigung, die wir für den Beginn der Erschließungsaktivitäten in dieser hochgradigen Gold-Silber-Lagerstätte in der Nähe unserer Mühle Santa Elena gebraucht haben. Die unterirdischen Erschließungsarbeiten werden jetzt voraussichtlich im vierten Quartal 2019 aufgenommen werden, wobei die Erstproduktion für Ende 2020 erwartet wird. Die hochgradigen Ressourcen bei Ermitaño sollten das Produktionsprofil von Santa Elena deutlich verbessern und die Lebensdauer der Mine um mehrere Jahre verlängern.
Produktionstabelle
2. 2. Veränderun1. QuaVeränderung
Quartal Quartal g rtal
im im
2019 2018 Jahresverg2019 Quartalsver
leich gleichverarbeitetes Erz 736.896 851.349 -13 % 812.65-9 %
in 4Tonnen
Gesamtproduktion -6.410.485.137.31825 % 6.273.2 %
3 677
Unzen Silberäquiva
lentproduzierte Unzen 3.193.562.756.26316 % 3.331.-4 %
Silber 6 388produzierte Unzen 33.576 25.449 32 % 32.0375 %
Goldproduzierte Pfund 2.452.803.949.410-38 % 2.661.-8 %
Blei 3 088produzierte Pfund 1.398.921.382.7601 % 1.265.11 %
Zink 2 438Vierteljährlicher Bericht
In den Silberminen des Unternehmens wurden während des Quartals insgesamt 736.896 Tonnen Erz verarbeitet, was einem Rückgang von 9 % gegenüber dem Vorquartal entspricht. Der Rückgang der verarbeiteten Tonnen im Vergleich mit dem vorangegangenen Quartal ist in erster Linie auf eine geringere Abbauleistung im Teilsohlenbruchbau bei La Encantada sowie einen Rückgang der verfügbaren Produktionsstrossen bei San Martin und La Parrilla zurückzuführen. Ausgeglichen wurde dies von den höheren Produktionsleistungen bei San Dimas, Santa Elena und Del Toro.Die kombinierten Silbergehalte beliefen sich im ersten Quartal auf im Schnitt 159 g/t (153 g/t im Vorquartal). Dieser 4 %-ige Anstieg ist in erster Linie das Ergebnis der höheren Gehalte bei San Dimas, La Parrilla, San Martin und Del Toro. Die kombinierten Goldgehalte beliefen sich im Schnitt auf 1,48 g/t, was im Vergleich zu 1,26 g/t im vorausgegangenen Quartal einem Anstieg von 18 % entspricht. Grund hierfür waren die besseren Gehalte aus den Erzgängen Jessica und Victoria bei San Dimas.
Die kombinierten Silber- und Goldgewinnungsraten lagen im Quartal im Schnitt bei 85 % bzw. 96 %. Das Unternehmen hat die Installation der hochintensiven Mahlanlage (HIG-Mühle) bei Santa Elena im Laufe des Quartals erfolgreich abgeschlossen. Die neue Mühle hat eine Mahlkapazität von 3.000 Tonnen und wird ihre Auslegungskapazität voraussichtlich im dritten Quartal erreichen. Das Unternehmen erwartet Verbesserungen der metallurgischen Gewinnungsraten und eine Senkung der Betriebskosten bei Santa Elena im Anschluss an die Einführung der Feinmahltechnologie.
Produktion der einzelnen Minen
www.irw-press.at/prcom/images/messages/2019/48309/Q2 2019 Production Results_DE_PRCOM.001.png* Bei der Addition bestimmter Beträge kann es zu Rundungsdifferenzen kommen.
* Bei der Berechnung der Silberäquivalentwerte wurden die folgenden Preise verwendet: 14,88 US$ pro Unze Silber, 1.309 US$ pro Unze Gold, 0,85 US$ pro Pfund Blei und 1,25 US$ pro Pfund Zink.Silber-/Goldmine San Dimas:
– Während des Q-uartals produzierte San Dimas 1.603.016 Unzen Silber und 23.082 Unzen Gold, was einer Produktion von insgesamt 3.641.139 Unzen Silberäquivalent und einem Anstieg von 15 % gegenüber dem Vorquartal entspricht.
– In der Verarbeitungsanlage wurden insgesamt 172.368 Tonnen mit durchschnittlichen Silber- und Goldgehalten von 312 g/t bzw. 4,32 g/t verarbeitet. Die Silber- und Goldgehalte verbesserten sich verglichen mit dem Vorquartal um 9 % bzw. 3 %, was auf die besser als erwarteten Gehalte aus den Erzgängen Victoria und Jessica zurückzuführen ist.
– Die Silber- und Goldgewinnungsraten beliefen sich während des Quartals auf im Schnitt 93 % bzw. 96 %.Silber-/Goldmine Santa Elena:
– Während des Quartals produzierte Santa Elena 596.872 Unzen Silber und 9.839 Unzen Gold, was einer Produktion von insgesamt 1.461.345 Unzen Silberäquivalent und damit einem Anstieg von 4 % gegenüber dem Vorquartal entspricht.
– In der Verarbeitungsanlage wurden insgesamt 229.761 Tonnen – bestehend aus 142.831 Tonnen Erz aus dem Tiefbau und 86.930 Tonnen aus der oberirdischen Haufenlaugungsplatte – verarbeitet.
– Die Silber- und Goldgehalte des unterirdischen Erzes beliefen sich im Schnitt auf 123 g/t Silber und 1,89 g/t Gold. Die Gehalte des Materials aus der oberirdischen Haufenlaugungsplatte betrugen durchschnittlich 38 g/t Silber bzw. 0,64 g/t Gold.
– Die Silber- und Goldgewinnungsraten beliefen sich während des Quartals auf im Schnitt 89 % bzw. 94 %.
– Das Unternehmen erhielt im Mai einen positiven Bescheid für die DTU-Genehmigung (Unified Technical Document Permit) für das Projekt Ermitaño. Die Erschließungsarbeiten werden voraussichtlich im vierten Quartal 2019 mit dem Aushub des Portals für einen unterirdischen Zugang beginnen. Darüber hinaus hat das das Unternehmen sein Explorationsbudget für 2019 bei Ermitaño erhöht, sodass es statt der ursprünglich geplanten 17.700 Meter etwa 32.700 Meter – eine Steigerung von 85 % – bohren kann, um das Konfidenzniveau zu erhöhen und die Ressourcen durch die Erprobung von Zielen in der Tiefe zu erweitern.
– Die Installation der neuen HIG-Mühle mit 3.000 Tagestonnen Kapazität wurde im Mai erfolgreich abgeschlossen und hat inzwischen alle Inbetriebnahmeprüfungen im Kalt- und Warmlauf durchlaufen. Die Mühle soll im dritten Quartal 2019 ihre volle Kapazität erreichen.Silbermine La Encantada:
– Die Silberproduktion belief sich während des Quartals auf 489.194 Unzen, ein Rückgang von 32 % gegenüber dem vorangegangenen Quartal. Hauptgrund für den Rückgang der Silberproduktion war ein Rückgang der verarbeiteten Tonnen um 23 % und ein Rückgang der Silbergehalte um 12 %.
– Die Silbergehalte und -gewinnungsraten beliefen sich im Quartal auf im Schnitt 110 g/t bzw. 66 %.
– Die Produktion aus den durch Teilsohlenbruchbau erschlossenen Bereiche San Javier und La Prieta sowie dem Gebiet 660 belief sich auf 67.068 Tonnen mit einem Silbergehalt von durchschnittlich 111 g/t; dies entspricht etwa 32 % der gesamten Quartalsproduktion.
– Aufgrund anhaltender Probleme mit dem Materialtransportsystem der Röstanlage hat das Unternehmen das externe Beratungs- und Projekt-Ingenieurbüro Hatch beauftragt, Designverbesserungen zur Lösung der Kühlungs- und Materialtransportprobleme zu empfehlen. Hatch wird den Abschlussbericht mit den entsprechenden Empfehlungen voraussichtlich im dritten Quartal vorlegen. Während dieses Umgestaltungsprozesses wird der Betrieb der Röstanlage eingestellt, bis die notwendigen Änderungen abgeschlossen sind.Silbermine San Martin:
– Die Gesamtproduktion bei San Martin umfasste im Quartal 224.056 Unzen Silber und 543 Unzen Gold, was insgesamt 271.450 Unzen Silberäquivalent entspricht, ein Minus von 36 % gegenüber dem vorangegangenen Quartal. Hauptgrund für den Produktionsrückgang war ein Rückgang der verarbeiteten Tonnen um 37 % infolge der begrenzten Produktionsstrossen im Mai und Juni.
– Die Silbergehalte und -gewinnungsraten beliefen sich während des Quartals auf durchschnittlich 197 g/t bzw. 90 %. Die Goldgehalte und -gewinnungsraten betrugen hingegen im Schnitt 0,46 g/t bzw. 93 %.
– Nach dem Quartalsende hat das Unternehmen aufgrund der wachsenden Unsicherheit in der Region und der Sicherheitsbedenken für seine Mitarbeiter den Bergbau- und Verarbeitungsbetrieb bei San Martin vorübergehend eingestellt. Das Unternehmen arbeitet mit den Behörden zusammen, um das Gebiet in Erwartung einer Wiederaufnahme des Betriebs zu sichern; es ist jedoch nicht bekannt, wann dies der Fall sein wird. Das Unternehmen geht des Weiteren nicht davon aus, dass sich die Einstellung des Betriebs bei San Martin wesentlich auf seine jährlichen Produktionsziele für 2019 auswirken wird.Silbermine La Parrilla:
– Während des Quartals wurden insgesamt 61.546 Tonnen Erz mit einem durchschnittlichen Silbergehalt von 147 g/t und einer Gewinnungsrate von 70 % im Flotationskreislauf verarbeitet. Dabei wurden insgesamt 420.712 Unzen Silberäquivalent produziert.
– Im Bleikreislauf wurden bei einem Durchschnittsgehalt von 2,1 % und Gewinnungsraten von 59 % insgesamt 1,7 Millionen Pfund Blei produziert, was einem Minus von 12 % im Vergleich mit dem vorangegangenen Quartal entspricht.
– Im Zinkkreislauf wurden bei einem Durchschnittsgehalt von 2,0 % und Gewinnungsraten von 52 % insgesamt 1,4 Millionen Pfund Zink produziert, ein Anstieg von 11 % gegenüber dem Vorquartal.
– Das Mikroblasen-Projekt mit hohem Gewinnungspotenzial machte im zweiten Quartal mit der Installation von vier Mikroblasen-Flotationszellensäulen, des elektrischen Stromverteilungssystems und des Vibrationssiebs Fortschritte. Das Projekt war Ende Juni zu etwa 75 % abgeschlossen.
– Das Unternehmen prüft die Möglichkeit einer Vertragsverarbeitung für Drittanbieter und bewertet Verfahren zur Herstellung eines neuen Massenkonzentrats bei Del Toro für den Transport zu La Parrilla, wo es durch die Mikroblasen-Flotationszellen weiterverarbeitet werden soll, um separate Blei- und Zinkkonzentrate aus dem Betrieb Del Toro herzustellen.Silbermine Del Toro:
– Die Gesamtproduktion bei Del Toro betrug im Quartal 122.879 Unzen Silberäquivalent, was einem Anstieg von 10 % im Vergleich zum Vorquartal entspricht. Diese Steigerung ist auf einen Anstieg der verarbeiteten Tonnen um 6 % und einen Anstieg der Silbergewinnungsraten um 5 % zurückzuführen.
– Die Silbergehalte und -gewinnungsraten betrugen während des Quartals im Schnitt 117 g/t bzw. 78 %.
– Die Bleigehalte und -gewinnungsraten betrugen im Schnitt 1,9 % bzw. 68 %. Insgesamt wurden 0,7 Millionen Pfund Blei produziert, ein Plus von 4 % gegenüber dem Vorquartal.Ernennung der Syndikusanwältin und des VP of Information Technology
Das Unternehmen freut sich, die Bestellung von Sophie Hsia zur Syndikusanwältin (General Counsel) bekannt zu geben. Frau Hsia war zuletzt Syndikusanwältin und Vice President, Risk bei Imperial Metals Corporation. Während ihrer Tätigkeit bei Imperial hat sie das Rechts- und Risikoportfolio in Reaktion auf das Versagen des unterirdischen Dammes in der Mine Mount Polley – einschließlich eines bedeutenden Vergleichs im Zusammenhang mit Imperials Klage gegen die Ingenieure seiner Bergedämme – erfolgreich verwaltet. Frau Hsia hat einen Bachelor of Laws und einen Bachelor of Civil Law von der McGill University in Montreal (Kanada) sowie einen Master of Laws von der George Washington University in Washington D.C. (USA). Sie wurde 2002 in Ontario sowie 2006 in Alberta und British Columbia als Rechtsanwältin zugelassen und war zuvor für führende internationale Anwaltskanzleien in Toronto, Calgary und Vancouver tätig.
Darüber hinaus hat das Unternehmen vor Kurzem Jose Figueroa, einen IT-Experte mit mehr als 20 Jahren SAP-Erfahrung, als Vice President of Information Technology für das Management aller IT-Lösungen und Unternehmensanwendungen eingestellt. Vor seiner Anstellung bei First Majestic war Herr Figueroa als Director of IT bei Goldcorp tätig und dort für die Leitung eines globalen Support-Teams mit über 80 Anwendungsspezialisten in Mexikostadt und Vancouver verantwortlich. Bevor Herr Figueroa im Jahr 2013 zu Goldcorp stieß, arbeitete er in der Technologie-Dienstleistungsbranche und lieferte SAP-Beratungslösungen für verschiedene Bergbau-, Baustoff-, Papier- und Zementunternehmen. Herr Figueroa schloss sein Studium am Tecnológico de Monterrey in Monterrey (Mexiko) mit einem Bachelor-Abschluss in Wirtschafts- und Systemtechnik ab.Telefonkonferenz
Das Unternehmen wird heute, den 15. Juli 2019, um 8 Uhr PT (11 Uhr ET) eine Telefonkonferenz und einen Webcast abhalten, um die Quartalszahlen zu besprechen.Um an der Telefonkonferenz teilzunehmen, wählen Sie bitte eine der folgenden Nummern:
Gebührenfrei Kanada & USA: -1-800-319-4610
Außerhalb Kanadas & der USA:-1-604-638-5340
Gebührenfrei Deutschland: -0800 180 1954
Gebührenfrei UK: –0808 101 2791Teilnehmer werden gebeten, sich zehn Minuten vor Beginn der Konferenz einzuwählen. Klicken Sie auf WEBCAST auf der Startseite der Website von First Majestic unter www.firstmajestic.com, um ein zeitgleiches Audio-Webcast der Telefonkonferenz abzurufen.
Die Telefonkonferenz wird aufgezeichnet und kann unter einer der folgenden Nummern abgerufen werden:
-Gebührenfrei Kanada & USA:–1-800-319-6413
-Außerhalb Kanadas & der USA:–1-604-638-9010
-Zugangscode: —-3344 gefolgt von der Rautentaste (#)Die Aufzeichnung kann rund eine Stunde nach der Telefonkonferenz für sieben Tage abgerufen werden. Die Aufzeichnung wird ebenfalls für einen Monat auf der Website des Unternehmens verfügbar gemacht werden.
Aktuelle Aussichten und Bekanntgabe der Finanzzahlen des zweiten Quartals
Das Unternehmen beabsichtigt, seine Produktions- und Budgetvorgaben für 2019 zu aktualisieren, wenn es seine ungeprüften Finanzergebnisse für das zweite Quartal am Mittwoch, den 7. August 2019 veröffentlicht.Über das Unternehmen
First Majestic ist ein börsennotiertes Bergbauunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf der Silberproduktion in Mexiko liegt und das seine Unternehmensstrategie konsequent auf die Erschließung seiner bestehenden Rohstoffkonzessionen konzentriert. Das Unternehmen besitzt und betreibt die Silber-Gold-Mine San Dimas, die Silber-Gold-Mine Santa Elena, die Silbermine La Encantada, die Silbermine La Parrilla, die Silbermine San Martin und die Silbermine Del Toro. Die Produktion in diesen Minen soll 2019 zwischen 14,2 und 15,8 Unzen Silber bzw. 24,7 und 27,5 Millionen Unzen Silberäquivalent liegen.
WEITERE INFORMATIONEN erhalten Sie über info@firstmajestic.com oder auf unserer Website unter www.firstmajestic.com bzw. unter unserer gebührenfreien Telefonnummer 1.866.529.2807.
FIRST MAJESTIC SILVER CORP.
Unterschrift:
Keith Neumeyer
President & CEOVorsorglicher Hinweis in Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Pressemeldung enthält zukunftsgerichtete Informationen und zukunftsgerichtete Aussagen gemäß den geltenden kanadischen und US-amerikanischen Wertpapiergesetzen (zusammen zukunftsgerichtete Aussagen). Diese Aussagen beziehen sich auf zukünftige Ereignisse oder die zukünftige Leistungen, Geschäftsaussichten oder -chancen des Unternehmens, die auf Prognosen zukünftiger Ergebnisse, Schätzungen von noch nicht ermittelbaren Beträgen und Annahmen des Managements beruhen, die wiederum auf der Erfahrung und Wahrnehmung des Managements in Bezug auf historische Trends, aktuelle Bedingungen und erwartete zukünftige Entwicklungen basieren. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten unter anderem Aussagen in Bezug auf: die Erwartung, dass die HIG-Mühle in der Mine Santa Elena ihre Auslegungskapazität von 3.000 Tagestonne im dritten Quartal erreichen wird und dass sich die allgemeinen metallurgischen Gewinnungsraten und die Energiekosten im Anschluss an die Einführung der Feinmahltechnologie verbessern werden; die Erwartung, dass die Erschließungsarbeiten bei Ermitaño im vierten Quartal 2019 mit dem Aushub des Portals für einen unterirdischen Zugang beginnen werden und dass das hochgradige Materials aus Ermitaño das Produktionsprofil von Santa Elena verbessern und die Lebensdauer der Mine um mehrere Jahre verlängern wird; die Erwartung, dass das Unternehmen im dritten Quartal 2019 von Hatch einen offiziellen Empfehlungsbericht hinsichtlich möglicher Designverbesserungen zur Lösung der Kühlungs- und Materialtransportprobleme beim Materialtransportsystem der Röstanlage bei La Encantada erhält; die Erwartung, dass sich die vorübergehende Einstellung des Betriebs der Mine San Martin nicht wesentlich auf die jährlichen Produktionsvorgaben für 2019 auswirken wird; die laufende Bewertung von Verfahren zur Herstellung eines neuen Massenkonzentrats bei Del Toro, das zur weitere Verarbeitung durch die Mikroblasen-Flotationszellen zu La Parrilla transportiert werden soll, um separate Blei- und Zinkkonzentrate herzustellen; die Geschäftsstrategie des Unternehmens; zukünftige Planungsprozesse; kommerzielle Bergbauaktivitäten; Cashflow; Budgets; Zeitpunkt und Umfang der geschätzten zukünftigen Produktion; Gewinnungsraten; Minenpläne und die Lebensdauer der Minen; den zukünftigen Preis für Silber und andere Metalle; Produktionskosten; Kosten und Zeitpunkt der Erschließung neuer Lagerstätten; Investitionsprojekte und Explorationsaktivitäten sowie deren mögliche Ergebnisse. Die Annahmen können sich als falsch erweisen und die tatsächlichen Ergebnisse können wesentlich von den Erwartungen abweichen. Die Zielvorgaben können daher nicht garantiert werden. Die Anleger werden dementsprechend ausdrücklich darauf hingewiesen, sich nicht vorbehaltlos auf die Vorgaben und zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen, da es keine Garantie dafür gibt, dass die Pläne, Annahmen oder Erwartungen, auf die sich diese stützen, eintreten werden. Alle anderen Aussagen – ausgenommen Aussagen über historische Fakten – können zukunftsgerichtete Aussagen darstellen. Aussagen über nachgewiesene und wahrscheinliche Mineralreserven- und Mineralressourcenschätzungen können auch als zukunftsgerichtete Aussagen angesehen werden, soweit sie Schätzungen der Mineralisierung beinhalten, die bei einer Erschließung des Konzessionsgebiets entdeckt wird, und im Falle von gemessenen und angezeigten Mineralressourcen oder nachgewiesenen und wahrscheinlichen Mineralreserven spiegeln diese Aussagen die auf bestimmten Annahmen beruhende Schlussfolgerung wider, dass die Minerallagerstätte wirtschaftlich abbaubar ist. Alle Aussagen, die Vorhersagen, Erwartungen, Überzeugungen, Pläne, Prognosen, Ziele bzw. zukünftige Ereignisse oder Leistungen zum Ausdruck bringen oder betreffen (oft, aber nicht immer, unter Gebrauch von Wörtern oder Begriffen wie suchen, rechnen mit, planen, fortsetzen, schätzen, erwarten, können, werden, vorhersagen, prognostizieren, Potenzial, Ziel, beabsichtigen, könnten, dürften, sollten, glauben und ähnliche Ausdrücke), sind keine Aussagen über historische Fakten und können zukunftsgerichtete Aussagen sein.
Die tatsächlichen Ergebnisse können von den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht oder impliziert werden. Dazu gehören unter anderem: Risiken im Zusammenhang mit der Integration von Akquisitionen; tatsächliche Ergebnisse von Explorationstätigkeiten; Schlussfolgerungen aus wirtschaftlichen Bewertungen; Änderungen der Projektparameter im Zuge der Verfeinerung von Plänen; Rohstoffpreise; Schwankungen der Erzreserven, -gehalte oder -gewinnungsraten; die tatsächliche Leistung von Anlagen, Ausrüstungen oder Prozessen im Vergleich zu den Spezifikationen und Erwartungen; Unfälle; Arbeitsbeziehungen; Beziehungen zu lokalen Gemeinschaften; Änderungen in nationalen oder lokalen Regierungen; Änderungen der geltenden Gesetzgebung oder deren Anwendung; Verzögerungen bei der Einholung von Genehmigungen, der Sicherung von Finanzierungen oder bei der Fertigstellung von Erschließungs- oder Bautätigkeiten; Wechselkursschwankungen; zusätzlicher Kapitalbedarf; staatliche Regulierung; Umweltrisiken; Reklamationskosten; Ergebnisse anhängiger Rechtsstreitigkeiten; Einschränkungen des Versicherungsschutzes sowie die Faktoren, die im Abschnitt Description of the Business – Risk Factors der aktuellen Annual Information Form des Unternehmens, die unter www.sedar.com einsehbar ist, und Formblatt 40-F, das bei der United States Securities and Exchange Commission in Washington, D.C. eingereicht wurde. Obwohl First Majestic versucht hat, wichtige Faktoren zu identifizieren, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen in zukunftsgerichteten Aussagen abweichen, kann es andere Faktoren geben, die dazu führen, dass die Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen.
Das Unternehmen ist der Ansicht, dass die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten Erwartungen angemessen sind, es kann jedoch keine Gewähr dafür übernommen werden, dass sich diese Erwartungen als richtig erweisen. Den hierin enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen sollte daher kein übermäßiges Vertrauen entgegengebracht werden. Diese Aussagen gelten nur zum Zeitpunkt dieser Meldung. Das Unternehmen beabsichtigt nicht und übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, es sei denn, dies ist durch geltende Gesetze vorgeschrieben.
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Keith Neumeyer
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First Majestic produziert im zweiten Quartal 6,4 Millionen Unzen Silberäquivalent und gibt Einzelheiten für eine Telefonkonferenz bekannt
veröffentlicht am 16. Juli 2019 in der Rubrik Allgemein
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First Majestic produziert im zweiten Quartal 6,4 Millionen Unzen Silberäquivalent und gibt Einzelheiten für eine Telefonkonferenz bekannt
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